Da zeigt sich doch mal wieder, dass das Fahren mit einem einachsigen Anhänger doch mehr Fahrkunst erfordert:
http://www.rosenheim24.de/news/bayern/sc...ch-5091556.html
Schade um die große Isetta, aber zum Glück kein ernsthafter Personenschaden!
Da zeigt sich doch mal wieder, dass das Fahren mit einem einachsigen Anhänger doch mehr Fahrkunst erfordert:
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Schade um die große Isetta, aber zum Glück kein ernsthafter Personenschaden!
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Sachen gibt's. ..... wie schon geschrieben, gut dass keinem was passiert ist. Denke die Isetta lässt sich wieder herrichten.
Nicht rasen ... 200 km/h reichen
Hallo,gut das den Leuten nicht viel geschehen ist,beim laden wird oft der Fehler gemacht das Pkw mit dem Gewicht(Motor schwer) hinten aufgeladen werden.
Man sollte den Wagen aber entgegen der Fahrtrichtung stellen damit das Gewicht auf die Zugvorichtung/Hinterachse des Zugfahrzeugsdrückt,mir hat mal ein Baggerfahrer Sand aufgeladen wobei das meiste Gewicht auch hinten war(Tandemanhänger) es war unwahrscheinlich Schlecht zu fahren da es bei 40 kmh mit Schlingern anfing......also Schaufel inne Hand und Sand Schippen.......
Also auch ich hab meine Erfahrung gemacht,Zeit nehmen beim Laden.....
Mfg der Heinz
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Wenn aber zuviel Gewicht auf der Kupplung ist, ist das für das Fahrverhalten des Zugfahrzeuges auch nicht ideal. Auf dem Weg nach DGF haben wir das Goggo mit Schnauze voraus auf einen Einachs-Anhänger gestellt und bei normaler Anhängergeschwindigkeit keinerlei Probleme gehabt. Kommt vermutlich auch auf die Bauweise des Anhängers an (ehemaliges Wohnwagenfahrgestell, Anhänger ursprünglich für Zündapp Janus gebaut, da gibt es mit Mittelmotor keine Probleme).
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